
Musikalische Vita
Geboren 1965 begann meine musikalische Sozialisation unmittelbar nach meiner Geburt, da in meinem Elternhaus sehr viel Musik gehört wurde – hauptsächlich Bach und Mozart. Im dritten Schuljahr wurde ich dann mit dem obligatorischen
Blockflöten-Unterricht musikalisch erstmals selbst aktiv. Ab dem fünften Schuljahr lernte ich Klarinette – zunächst bis Abitur, da nun andere Dinge im Vordergrund standen: Zivildienst, Ausbildung, Studium, erste Stelle, Hochzeit,
Elternschaft. Lediglich die kurze Romanze mit einem Sopransaxophon ist für diese Zeit musikalisch erwähnenswert.
Erst 2014 reaktivierte ich die Klarinette für das nachbarschaftliches Kulturprojekt „Kultur vor’m Büdchen“ (Lyrik-Vortrag sowie Live-Musik mit Saxophon, Klarinette und Flöte). Ich erinnerte mich an meine Romanze mit dem Saxophon
und wechselte 2015 von der Klarinette auf das Sopransaxophon und dann weiter über das Altsaxophon zum Baritonsaxophon, dem ich bis heute treu bin.
Seit 2021 bin ich Teil des Saxophonquartetts „FOTYG“, mit dem ich seitdem zwei- bis dreimal jährlich auftrete.
Zudem war/bin ich Teil folgender Projekte:
- Blasorchester „Sinnersblow“
- Duo „Saxenklinik“
- Trio „Global Horns“
2022 erfüllte ich mir einen Jugendtraum und schaffte mir einen traditionellen mitteleuropäischen Dudelsack an, mit dem ich regelmäßig an Workshops teilnehme.
2023 entdeckte ich die Handpan für mich und begann, (nicht nur) musikalische Entspannungsangebote durchzuführen.
Einmal von dem Format „Entspannung“ begeistert, war es dann 2024 nur ein kleiner Schritt in die Fortbildung zum Klangtherapeuten, in der ich Lisa Becke kennenlernte. Unsere Idee zu „Chrizzli – Sound Poetry“ entstand, und die Dinge nahmen ihren Lauf …
